Presse

Interview mit Jakob Stuby

Jakob Stuby - Co-Founder & CEO

Jakob ist 24 Jahre alt und kommt aus der Nähe von Stuttgart in Baden-Württemberg. Er hat an der Universität Stuttgart    Wirtschaftsinformatik studiert und anschließend KanzleiDrive gegründet. 

Jakob Stuby

Jakob, wolltest du immer schon ein Startup gründen? Wie kam es zur Gründung von KanzleiDrive?

Ich hatte schon immer Lust, mich selbstständig zu machen und wusste auch, dass es im IT-Bereich sein wird. Die Gründung von KanzleiDrive entstand dann aber aus einer spontanen Idee heraus. Mein Steuerberater hat damals mit einem Produkt gearbeitet, das ebenfalls digitalen Dokumentenaustausch ermöglicht. Aus Mandantensicht fand ich die Anwendung allerdings nicht intuitiv genug und ich habe mir mit meinen damaligen Fähigkeiten bereits zugetraut, das Produkt zu optimieren. Deswegen habe ich da eine Chance gesehen, ein gutes Produkt zu bauen. Ich habe dann meinen Steuerberater gefragt, wie er es fände, wenn ich eine solche Anwendung mit den Funktionen, die er sich vorstellt und die ich gut finde, erstellen würde. 
Daraus ist dann KanzleiDrive entstanden.

Ein Start-Up zu gründen, bringt ja auch Schwierigkeiten mit sich. Was war die größte Herausforderung bisher? 

Alles unter einen Hut zu bringen. Gerade am Anfang, es ging ja 2021 erst wirklich los. Es ist nicht leicht, zum einen neue Kunden für KanzleiDrive zu begeistern und gewinnen und zum anderen das Produkt bzw. die Software zeitgleich robust zu
halten und weiterzuentwickeln.  
Natürlich gab es die ein oder andere technische Herausforderung, gerade wenn neue Funktionen hinzugefügt wurden. Das alles allein zu stemmen war am Anfang eine Herausforderung. Mittlerweile geht das im Team natürlich deutlich
besser. 

 

Gab es auch schonmal eine richtig schwierige Phase, in der du die Gründung in Frage gestellt, angezweifelt oder sogar bereut hast? 

Es ist generell herausfordernd, von dem Punkt, an dem man nur sich selbst und ein paar kleineren Kanzleien geholfen hat, den Absprung zu schaffen. Ziel ist es, unser Produkt auf dem gesamten Steuerberatermarkt so zu positionieren und
gestalten, dass es ein zentrales Problem der Steuerberaterkanzleien in Deutschland behandelt.   
Da sind wir jetzt auf einem sehr guten Weg. In Frage gestellt habe ich die Gründung nie.

 

Und was war der schönste Moment bisher?  

Der schönste Moment bisher war der Beginn der Zusammenarbeit mit fino und das Team bei KanzleiDrive wachsen zu sehen. Als ich mit Florian Christ, dem Gründer von fino, Anfang des Jahres gesprochen habe und wir zusammen viele Synergien entdeckten, die eine Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft plötzlich möglich machte. Das war natürlich schön zu hören, dass sich ein Gründer, der schon länger in dem Bereich arbeitet, für mein Produkt interessiert und es auch zusammen groß und gemeinsam aufziehen möchte. 
 
 
KanzleiDrive entwickelt sich ja rasant weiter. Was ist das nächste große Ziel und für wann ist es geplant?
 
Das nächste große Ziel ist die Integration von rechtssicheren, digitalen Unterschriften.   

Am Anfang des Jahres steht in jeder Steuerkanzlei der Jahresabschluss an. Laut der Steuerberaterkammer muss dieser,  sofern er digital unterzeichnet werden soll, mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden. KanzleiDrive wird alle drei Signaturstufen abdecken und bietet die einfache elektronische Signatur, die fortgeschrittene elektronische Signatur und die qualifizierte elektronische Signatur. Somit können unsere Kunden jederzeit rechtssicher agieren. Die digitale Signatur bringt für unsere Kunden auch enorme zeitliche Vorteile mit sich. Wenn man sich überlegt, dass man die Dokumente sonst ausdrucken, den Mandanten schicken und unterschrieben wieder zurückholen müsste, ist das vor allem bei einer hohen Mandantenanzahl sehr nervenaufreibend.  
Ziel ist es, dass wir die digitale Signatur im Januar 2023 releasen.
 
 
Warum sollten sich Steuerberater für KanzleiDrive entscheiden? Warum lohnt es sich?
 
Neben den Produkten von DATEV und sonstigen Softwareanbietern bieten wir eine einfache Möglichkeit zur Digitalisierung von Kanzleien. Mit KanzleiDrive können Steuerberater mit ihren Mandanten sicher und unkompliziert Dokumente und sonstige Daten austauschen. Das heißt, man muss nicht vorher erklären, wie die Plattform funktioniert – die meisten finden sich damit direkt zurecht. Ein großer Vorteil ist, dass die erklärungsbedürftige E-Mail-Verschlüsselung entfällt und der gesamte Datenaustausch dennoch vollständig DSGVO-konform und sicher ist. Spätestens wenn die Funktionen der digitalen Unterschriften oder die Schnittstelle zu DATEV DMS hinzugefügt werden, ist es ein enormer Zeitaufwand, der einem als Kanzlei abgenommen wird. 
 
 
Letzte Frage: Wie würdest Du KanzleiDrive in drei Worten beschreiben?
 
Zeitsparend, jung und agil.

Interview mit Jakob Stuby

Jakob – Co-Founder & CEO 
Jakob ist 24 Jahre alt und kommt aus der Nähe von Stuttgart
in Baden-Württemberg. Er hat an der Universität Stuttgart
Wirtschaftsinformatik studiert und anschließend KanzleiDrive
gegründet. 
Jakob, wolltest du immer schon ein Startup gründen?

Wie kam es zur Gründung von KanzleiDrive? 
Ich hatte schon immer Lust, mich selbstständig zu machen und wusste auch, dass es im IT-Bereich sein wird. Die Gründung von KanzleiDrive entstand dann aber aus einer spontanen Idee heraus.
Mein Steuerberater hat damals mit einem Produkt gearbeitet, das ebenfalls digitalen Dokumentenaustausch ermöglicht. Aus Mandantensicht fand ich die Anwendung allerdings nicht intuitiv genug und ich habe mir mit meinen damaligen Fähigkeiten bereits zugetraut, das Produkt zu optimieren. Deswegen habe ich da eine Chance gesehen, ein gutes Produkt zu bauen. Ich habe dann meinen Steuerberater gefragt, wie er es fände, wenn ich eine solche Anwendung mit den Funktionen, die er sich vorstellt und die ich gut finde, erstellen würde. Daraus ist dann KanzleiDrive entstanden.
Ein Start-Up zu gründen, bringt ja auch Schwierigkeiten mit sich.
Was war die größte Herausforderung bisher?
Alles unter einen Hut zu bringen.
Gerade am Anfang, es ging ja 2021 erst wirklich los. Es ist nicht leicht, zum einen neue Kunden für KanzleiDrive zu begeistern und gewinnen und zum anderen das Produkt bzw. die Software zeitgleich robust zu halten und weiterzuentwickeln. Natürlich gab es die ein oder andere technische Herausforderung, gerade wenn neue Funktionen hinzugefügt wurden. Das alles allein zu stemmen war am Anfang eine Herausforderung. Mittlerweile geht das im Team natürlich deutlich besser.
Gab es auch schonmal eine richtig schwierige Phase, in der du die Gründung in Frage gestellt, angezweifelt oder sogar bereut hast?  
Es ist generell herausfordernd, von dem Punkt, an dem man nur sich selbst und ein paar kleineren Kanzleien geholfen hat, den Absprung zu schaffen. Ziel ist es, unser Produkt auf dem gesamten Steuerberatermarkt so zu positionieren und gestalten, dass es ein zentrales Problem der Steuerberaterkanzleien in Deutschland behandelt.
Da sind wir jetzt auf einem sehr guten Weg. In Frage gestellt habe ich die Gründung nie.
Und was war der schönste Moment bisher?
Der schönste Moment bisher war der Beginn der Zusammenarbeit mit fino und das Team bei KanzleiDrive wachsen zu sehen. Als ich mit Florian Christ, dem Gründer von fino, Anfang des Jahres gesprochen habe und wir zusammen viele Synergien entdeckten, die eine Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft plötzlich möglich machte. Das war natürlich schön zu hören, dass sich ein Gründer, der schon länger in dem Bereich arbeitet, für mein Produkt interessiert und es auch zusammen groß und gemeinsam aufziehen möchte.
KanzleiDrive entwickelt sich ja rasant weiter. Was ist das nächste große Ziel und für wann ist es geplant?
Das nächste große Ziel ist die Integration von rechtssicheren, digitalen Unterschriften.
 Am Anfang des Jahres steht in jeder Steuerkanzlei der Jahresabschluss an. Laut der Steuerberaterkammer muss dieser, sofern er digital unterzeichnet werden soll, mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden. KanzleiDrive wird alle drei Signaturstufen abdecken und bietet die einfache elektronische Signatur, die fortgeschrittene elektronische Signatur und die qualifizierte elektronische Signatur. Somit können unsere Kunden jederzeit rechtssicher agieren. Die digitale Signatur bringt für unsere Kunden auch enorme zeitliche Vorteile mit sich. Wenn man sich überlegt, dass man die Dokumente sonst ausdrucken, den Mandanten schicken und unterschrieben wieder zurückholen müsste, ist das vor allem bei einer hohen Mandantenanzahl sehr nervenaufreibend.
Ziel ist es, dass wir die digitale Signatur im Januar 2023 releasen.
Warum sollten sich Steuerberater für KanzleiDrive entscheiden? Warum lohnt es sich? 
Neben den Produkten von DATEV und sonstigen Softwareanbietern bieten wir eine einfache Möglichkeit zur Digitalisierung von Kanzleien. Mit KanzleiDrive können Steuerberater mit ihren Mandanten sicher und unkompliziert Dokumente und sonstige Daten austauschen. Das heißt, man muss nicht vorher erklären, wie die Plattform funktioniert – die meisten finden sich damit direkt zurecht. Ein großer Vorteil ist, dass die erklärungsbedürftige E-Mail-Verschlüsselung entfällt und der gesamte Datenaustausch dennoch vollständig DSGVO-konform und sicher ist. Spätestens wenn die Funktionen der digitalen Unterschriften oder die Schnittstelle zu DATEV DMS hinzugefügt werden, ist es ein enormer Zeitaufwand, der einem als Kanzlei abgenommen wird.
Letzte Frage: Wie würdest Du KanzleiDrive in drei Worten beschreiben?
 Zeitsparend, jung und agil.
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